Faszientraining: So trainieren Sie richtig!

Obwohl Faszien viele gute Eigenschaften haben und so sehr sich das gezielte Faszientraining für Ihre Gesundheit und Ihren Körper auch lohnt, so raten Wissenschaftler dennoch davon ab, Ihr Krafttraining durch Faszientraining zu ersetzen. Vielmehr sollte das Faszientraining eine kleine, aber feine Ergänzung zu Ihrem normalen Workout sein. Am besten beginnen Sie das Faszientraining unter fachlicher Anleitung. Die speziellen Übungen sind jedoch leicht zu erlernen und können innerhalb kürzester Zeit von Ihnen allein durchgeführt werden. Auch der Aufwand ist überschaubar: 3-4 mal die Woche 15 Minuten reichen völlig aus, um von den positiven Effekten des Faszientraining zu profitieren.

Faszien für schlanke Muskeln

Da das Fasziennetz die Muskeln umschließt und sozusagen „in Form“ hält, hat es einen großen Einfluss darauf, wie Ihre Muskulatur optisch zur Geltung kommt. Ist das fasziale Netz straff und gut durchblutet, werden die Muskeln fest umschlossen. Sie erscheinen optisch dann schlank, definiert und „am richtigen Ort“. Ist das Bindegewebe hingegen verklebt und schwach, wird die Muskulatur nicht ausreichend gestützt und die Muskeln erscheinen optisch weicher, breiter und unbestimmter.

Faszien für die Schönheit

Faszien erfüllen allerdings nicht nur viele wertvolle Aufgaben in unserem Körper und leisten einen großen Beitrag zu unserer Leistungsfähigkeit. Ganz nebenbei sind sie auch noch Ihre idealen Verbündeten auf dem Weg zur Strandfigur. Es lohnt sich, das Fasziengewebe gezielt zu trainieren. Nicht nur allein für die Gesundheit, sondern mindestens ebenso sehr für eine knackige Optik!

Faszien – das Netz im Körper

Faszien sind feine, netzförmige und binde­ gewebsartige Häute, die den ganzen Körper durchziehen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Organe und Muskeln an Ort und Stelle zu halten und den Körper dadurch zu stabilisieren. Außerdem sorgt das Faszien-Netzwerk dafür, dass Muskeln und Organe reibungslos aneinander gleiten können. Auch für die Kraftentwicklung sind sie notwendig und fungieren zusätzlich als körpereigene Stoßdämpfer.

Als weitere wichtige Aufgabe leiten Faszien die Lymphflüssigkeit weiter, die sowohl Aufbau­stoffe zu den Zellen hin, als auch Abbauproduk­te aus den Zellen heraus transportiert. Für den ungehinderten Transport der Lymphe durch das Fasziengewebe ist Muskelbewegung dringend notwendig. Denn sobald es durch Verspannungen oder eingeschränkter Bewegung zu einem Stau der Lymphe kommt, verkleben die Faszien und können ihre Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen.

Faszien für Bindegewebe und Haut

Da der Zustand der einzelnen Faszien den Zustand des gesamten Bindegewebes des Körpers bestimmt, macht es für eine straffe Silhouette absolut Sinn, Faszientraining in Ihr regelmäßiges Training zu integrieren. Je besser die Faszien funktionieren, desto straffer und fester ist das Bindegewebe und desto glatter und ebenmäßiger das Erscheinungsbild der Haut. Faszientraining sorgt also für eine gespante, gut durchblutete und straffe Haut am ganzen Körper.

Faszien für Beweglichkeit und Koordination

Fühlen Sie sich manchmal steif und unbeweglich? Grund dafür könnte ein verklebtes Fasziennetz sein. Werden die Faszien durch gezieltes Training wieder aktiviert, dehnbarer und elastischer, kehrt auch die alte Beweglichkeit zurück. Ein Effekt, der sich im Alltag bei jeder Bewegung bemerkbar macht. Zudem ist ein beweglicher und geschmeidiger Körper Grundlage für ein vitales Auftreten und einen leichten federnden Gang. Mit mehr Beweglichkeit erreichen Sie auch eine gesteigerte Leistungs- und Koordinationsfähigkeit bei anderen Sportarten und können Ihr Training so insgesamt effektiver gestalten.

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